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* Wer von den vielen Taujenden von Fremden, die all
jahrlich unjere liebe fchine Meiinchener Stadt mit ihren reichen
| Kunfijhagen, den vielen Brauereien, den herrlichen Reller¬
wirthjchaften und unzábligen Gaithaujern bejuchen, unterlapt
es wohl, die ,,finigliche” Quelle am Plabl gu bejuchen? Hier
ift es wo man aus jenen Kriigen mit dem HB-Z3eidjen das
edle Nap trinft, welches das moderne Giger! und Der jchnet¬
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der Gemit wie der Antijemit und der Hohe Staatsbeamte,
wie der bloujenbefleidete Bactrager mit gleidem Behagen
folürfen und dabei des Leben3 Langeweile vergeffen.
Bis zum 15. Jahrhundert tranfen die biederen Veiin¬
gener fein HB-Bier, weil e3 namlic) noc) nicht gebraut |
wurde; Honigwafjer und fife italienije oder Tyroler Weine |
löjdten den Durjht, der natiirlieh noch nicht fo gro war,
"wie heutzutage, wo ein anfidindiger Biertrinfer immerhin |
errichtet worden fein — 3um Leidwejen der Damaligen Brauer,
fich deBhalb auch beim Churfiirjt Maximilian I. dariiber bez
jehwerten. Diejer gab ihnen den jchinen Rath, ihr Bier
ebenfalls jo gut 3u machen, wie das Hofbrauhansbier, dann
Diirfte lebteres blok von den VBeamten getrunfen werden.