Vormittags, mit ihren Gewebhren jich im neuen Rathhauje
gu verjammeln, um fid dann Schlag 10 Uhr im feierlicjen
Buge unter Vorantragung der Breije und Fahnen, fowie der
Ehrengehinge der Tt. priv. Haupt-eSdhitkengefellfdhaft, von
Mufit begleitet, auf die Therejientviefe aur Croffnung des
eltichiebens zu begeben.
Mittags 12 Whr beginnt das FeftfchieBen (Feuer¬
fehieBen) offen für bayerifhe Schitken, jowie die Mitglieder
Des Deutichen, Hfterreichijchen und jehweizerifehen Schitwenbundes.
1, SchieBen (ijt. 180 m) auf b. Feftfdheibe ,deut}der
einfacher Fahne). 2. SchieRen auf die Stand}dheiben ee ab
und ,Rranz” (18 PBreife von M 100—10 mit gegierter rejp.
einfacher Fahne). Scheibe ,Glic” (80 Preife M 100—10
mit gegterter rejp. einfacher Fahne). 38. Gchieben mit
Pir} chftuben (Diftang 110 Meter) Keftfdheibe ,Schigen¬
heil" und Seibe , Bürjdgálüd" (je 12 Preife von A 80
bis M 10 mit gesierter, se einfacher Fahne). 4. SchieBen
auf den Laufenden Hirfdy (Dijtanz 110 Meter, 15 Breije
von A 80—10 mit aie rejp. einfacher Fahne). Borbez
geichnete SchieBen beginnen am 3. Oftober. mittags 12 Uhr,
werden an den iibrigen Tagen von morgens 8 Uhr an bis
aur cintretendDen Dunfelheit (mit einer jeweiligen Pauje von
12—1 Ubr) fortgefebt und enden Freitag, den 7. Oftober,
Abends 6 Ubr.
Vertheilung der Preije Sanntag den 9. Oftober vor
Dem $Bferderennen.
Als SGehitkenmeifter fungiren von Seite des t.. Hofes
Die Herren: Mar von Klenge, Ludwig von Kobell; von Seite
der Etadt die Herren: Heinrich von DalleArmi, ofc f Ganfler.
Dieje entjejeiden endgiltig über die Bulaffung 3u den
Schiefen, etwaigen Ausfehlug im Verlaufe des SchieBens ans
Den in der Schitken-Ordnung begeichneten Griinden, fowie
über alle fonjt fich ergebenden WAnjtande.
wie Aufblaseriissel, Ansteckartikel, Affen am Gummiband,
Pariser Juxlaternen, Pfaufedern etc. etc.
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